„MeerMutFrauen“ Louise

Roman von Kerstin Busching, erschienen bei WortVibe

Inhalt:

Louise möchte an die Liebe glauben. Das ändert sich schlagartig, als ihr Mann mit Mitte 50 die Arbeitswelt hinter sich lässt. Von nun an wird Paul bis zum Ende seines oder ihres Lebens mit auf dem Sofa sitzen. Louise droht zu ersticken. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich nicht vorstellen, jemals neidvoll auf ihre Witwenfreundinnen zu blicken. Für derartige Gedanken rächt sich das Schicksal auf seine Weise. Louise erkrankt. Sie ist gezwungen ihre Situation zu überdenken und sich der Frage zu stellen: Bin ich mutig genug, um glücklich zu sein? Ihre Freundinnen Ella, Marlene und Hedda stärken sie mit dem nötigen Rückenwind, obwohl sie mit ihren eigenen Stürmen zu kämpfen haben …

Susannes Meinung:

Die „MeerMutFrauen“ ist ein ganz besonderes Buch. Es handelt von Frauen in der Lebensmitte, davon gibt es nicht so viele Bücher. Außerdem macht das Buch tatsächlich Mut, das eigene Leben zu überdenken und vielleicht Veränderungen anzugehen. Das fällt natürlich viel leichter, wenn man tolle Freundinnen hat und das ist in diesem Buch auch ein ganz großes Thema. Dazu verfügen die vier Frauen  über jede Menge Lebenslust und das macht einfach Spaß zu lesen. Insgesamt ist das Buch auch sehr flüssig und entspannt zu lesen. Einzig das Ende ging mir dann doch etwas zu schnell, da hätten gerne noch 50 Seiten mehr kommen können. Auf jeden Fall ein sehr gelungener, erfrischender Debütroman von Kerstin Busching, da hoffe ich doch sehr auf eine Fortsetzung…

„Ella – Zeit der Träume“

Ein Nordsee-Roman von Silke Mahrt, Books on Demand

Inhalt:

Eiderstedt 1937: Ella zieht mit ihrem Mann Hinrich, einem überzeugten Nationalsozialisten, und ihrer gemeinsamen Tochter Johanna in den neu eingedeichten Heverkoog. Unter widrigen Bedingungen kämpfen die Neusiedler für ihren Traum von einem neuen Leben.
Hinrich entflieht immer häufiger der Enge des Kooges und lässt Ella allein zurück. Unterstützung bekommt sie nur von Karl, dem Schmied. Als sie wieder schwanger wird, kommt es fast zu einer Katastrophe. Doch Ella kämpft für die Heimat ihrer Kinder. Da bricht der Zweite Weltkrieg aus.

Susannes Meinung:

Ich mag historische Romane gerne lesen, wenn die historischen Begebenheiten in einer packenden Geschichte erzählt werden. Und genau so ist es in diesem Buch. Silke Mahrt erzählt die Geschichte vom Leben von Ella in Eiderstedt im Jahre 1937. Dabei wächst einem Ella beim Lesen gleich ans Herz. Aber nicht nur die Hauptfigur hat mir gefallen, ich fand es auch sehr spannend zu lesen, wie es zu dieser Zeit in Nordfriesland zuging. Der Umgang mit den Nationalsozialisten, die Rolle der Frau in der Gesellschaft und das harte Leben auf dem Lande. Dabei folgt man in dem Buch nicht nur Ella, man erfährt auch einiges über Lilly, die Nordfriesland Richtung Hamburg verlässt und Anne, deren Familie im gleichen Koog siedeln will, wie Ellas Mann. Das Buch ist angenehm flüssig zu lesen und es hat mich schnell gepackt, Ella in dieser schwierigen Zeit zu begleiten. Nun freue ich mich schon auf die Fortsetzung.   

„Das Leben fing im Sommer an“

Roman von Christoph Kramer, erschienen bei Kiepenheuer & Witsch

Inhalt:

Es ist der Sommer 2006, ein Hitzerekord jagt den nächsten, die Fußballweltmeisterschaft verändert das Land — und für den 15-jährigen Chris verändert sich gerade das ganze Leben. Er verbringt die Abende mit seinen Freunden auf dem Dach der alten Scheune und verschläft die heißen Tage im Freibad. Er will Fußballprofi werden, aber vor allem will er eins: endlich cool sein. Chris ist ein Teenager wie jeder andere auch, auf der Suche nach sich selbst. Dann passiert das Unfassbare. Debbie, das schönste Mädchen der Schule, interessiert sich ausgerechnet für ihn. Es beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der Chris alles wagt und doch nie vergisst, was wirklich wichtig ist: Freundschaft und die Gewissheit, wirklich gelebt zu haben. Ein nächtlicher Roadtrip mit seinem besten Freund ist da ein guter Anfang.

Susannes Meinung:

Ein Coming of Age Roman von einem Autoren, der mir bisher als Fußballprofi bekannt war, aber nicht als Autor. Da war ich schon etwas skeptisch. Aber herausgekommen ist ein schöner Sommerroman, in dem Christoph Kramer uns mit einem angenehmen Schreibstil für drei Tage in den Sommer 2006 mitnimmt. Fast 20 Jahre ist das her und es kommt mit dem Buch ganz viel Sommerfeeling rüber. Die Probleme als Teenager, die erste große Liebe, man fühlt mit Chris Kramer, der einfach nur cool sein und Fußballprofi werden möchte. Viele von uns haben ähnliche Erfahrungen in der Jugend gemacht und genau diese Erinnerungen weckt das Buch, das angenehm leicht und flüssig zu lesen. Eine sehr schöne Lektüre für einen Nachmittag im Liegestuhl.

Und auf der Buchmesse in Leipzig im Frühjahr 2025 durfte ich Chris Kramer dann auch live erleben:

Für mich als Fußballfan ein besonderes Erlebnis.

„Frühlingsgefühle im kleinen Bonbonladen am Meer“

Sylt-Roman von Julia Rogasch, erschienen im Ullstein Buchverlag

Inhalt:

Während Sylt sich unter den ersten Strahlen der Frühlingssonne in ein blühendes Paradies verwandelt, sind die Freundinnen Insa und Marla damit beschäftigt, ihre Hochzeiten zu planen. Zufällig lernen sie sie im Zuckerhüs Cleo kennen, die mit ihrem Sohn frisch auf die Insel gezogen ist und beruflich Hochzeiten organisiert. Cleo sucht Anschluss, Insa und Marla brauchen Hilfe bei den Vorbereitungen – kurzerhand tun die drei Frauen sich zusammen. Doch als Cleo und Insas Verlobter Thore das erste Mal aufeinandertreffen, kühlt die Stimmung merklich ab. Insa fragt sich, ob die beiden eine gemeinsame Vergangenheit haben, und plötzlich scheint die ganze Hochzeit auf dem Spiel zu stehen …

Susannes Meinung:

Ich habe mich gefreut, wieder ein Buch von Julia Rogasch lesen zu dürfen. Und so durfte ich mich wieder über ganz viel Sylt-Feeling freuen und über eine herzwärmende Geschichte mit drei jungen Frauen. Die liebevoll dargestellten Personen aus dem kleinen Bonbonladen am Meer kannte ich ja schon aus „Herzklopfen im kleinen Bonbonladen am Meer“. Jetzt kommt noch eine junge Frau dazu und es macht Spaß, der Geschichte zu folgen, wo nicht immer alles glatt läuft im Leben der Hauptfiguren. Dabei lässt sich das Buch entspannt lesen und so ist man schon bald auf Sylt mittendrin in der Geschichte. Beste Unterhaltung mit liebevollen Figuren, viel Sylt-Feeling und immer auch etwas Tiefgang, dafür steht Julia Rogasch und das erlebt man auch mit diesem Buch. Und ich denke, man kommt auch in die Geschichte, wenn man das „Herzklopfen“-Buch nicht gelesen hat. Aber man sollte sich das Vergnügen doch gönnen…

„Flusslinien“

Roman von Katharina Hagena, erschienen bei Kiepenheuer & Witsch

Inhalt:

Margrit Raven ist hundertzwei und wartet auf den Tod. Früher war sie Stimmbildnerin, jetzt lebt sie in einer Seniorenresidenz an der Elbe. Jeden Tag lässt sie sich von dem jungen Fahrer Arthur in den Römischen Garten bringen. Dort, mit Blick auf den Fluss, erinnert sie sich: an ihre Kindheit, den Krieg, ihre Liebhaber und an das, was sie über die einstige Gärtnerin dieses Parks weiß, Else, die große Liebe ihrer Mutter. Die Erinnerungen halten Margrit am Leben – und die Besuche ihrer zornigen Enkelin. Luzie hat sich kurz vor dem Abitur von der Schule abgemeldet und übernachtet nun allein in einer Hütte an der Elbe. Während sie Margrit, deren Mitbewohner und sich selbst im Keller der Seniorenresidenz tätowiert, versucht sie, Stich für Stich, ihre Kraft und ihr Leben zurückzugewinnen. Und dann ist da noch Arthur. Wenn er gerade niemanden zur Dialyse fährt, sucht er mit einer Metallsonde den Strand ab, erfindet Sprachen, kämpft für gefährdete Arten und ringt mit einer Schuld.

Susannes Meinung:

Auch bei diesem Roman von Katharina Hagena hat mir der Schreibstil wieder wunderbar gefallen. Die Autorin erzählt die Lebensgeschichten von drei Personen aus unterschiedlichen Generationen ruhig, aber trotzdem mit viel Kraft. Es geht viel um Familie, Liebe und Freundschaft. Dabei staune ich immer wieder über die feine Beobachtungsgabe der Autorin, wie sie Beschreibungen und Gedanken findet, dass man beim Lesen Bilder im Kopf hat. Sehr spannend ist es auch, wenn eine über Hundertjährige auf ihr Leben zurück blickt und das meistens noch sehr klar. Da ist viel in der Welt, in der Gesellschaft und im eigenen Leben passiert. Etwas schräg fand ich den Gedanken, in einem Seniorenheim zu tätowieren, aber aus Sicht der Großmutter gibt es sogar Sinn. Insgesamt ein sehr lesenswerter Generationenroman mit einer wunderbaren Sprache, den ich sehr gerne gelesen habe.

„Der Gott des Waldes“

Roman von Liz Moore, aus dem Englischen von Cornelius Hartz, erschienen bei C.H. Beck

Inhalt:

Es ist August 1975, ein Sommer, der das Leben vieler Menschen in den Adirondack Mountains für immer verändern wird. Als Barbara eines Morgens nicht wie sonst in ihrer Koje im Sommercamp liegt, beginnt eine panische und groß angelegte Suche nach der 13-Jährigen. Das Verschwinden einer Jugendlichen im Naturreservat ist unter allen Umständen eine Katastrophe, aber Barbara ist keine gewöhnliche Camperin: Sie ist die Tochter der reichen Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den Wäldern gehören. Und sie ist die Schwester von Bear, dem Jungen, der seit 14 Jahren vermisst wird. Kann das Zufall sein? Was wissen die anderen Kinder im Camp über Barbaras Verschwinden, und was verheimlichen die Angestellten, die im Schatten der Van Laars ihr Dasein fristen? Was hat der aus dem Gefängnis entflohene «Schlitzer» mit all dem zu tun und welche Geheimnisse hütet die Familie selbst?

Susannes Meinung:

Das Buch ist eine Wucht. Ich bin lange nicht mehr so durch fast 600 Seiten geflogen, wie hier. Das Buch hat für mich eine unheimliche Sogwirkung entfaltet, ich konnte es einfach nicht aus der Hand leben. Hier wird sehr gekonnt ein spannender Thriller mit zwei vermissten Kindern mit einem großartigen Gesellschaftsroman verbunden. Denn man bekommt hier  auch einen Einblick in die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten Amerikas, in dem Buch die reichen Besitzer des Camps und ihre Angestellten- Interessant ist auch der Schreibstil, die Autorin erzählt  die Geschichte aus der Perspektive von mehreren Personen und wechselt dabei auch noch die Zeitebenen. Das ist auch immer entsprechend kenntlich gemacht. Tatsächlich taucht man beim Lesen  so tief in die Geschichte ein, dass man das Buch sehr flüssig wie aus einem Guss liest. Dieses Buch vergisst man nicht so schnell, wirklich ein großes Buch, und daher eine absolute Leseempfehlung.

„Höllische Küste“

Sylt-Krimi von Sabine Weiss, erschienen bei Bastei-Lübbe

Inhalt:

Lange hat sich Hochzeitsplanerin Jaline Amundsen auf ihren Tandemsprung über Sylt gefreut. Doch der Fallschirm öffnet sich nicht. Die abenteuerlustige junge Frau stirbt durch den Aufprall, ihr Begleiter überlebt schwer verletzt. Da sich die Hinweise auf Fremdverschulden schnell verdichten, nehmen Kommissarin Liv Lammers und ihre Kollegen von der Mordkommission Flensburg die Ermittlungen auf. Noch während die Kommissare ersten Spuren nachgehen, kommt es zu weiteren gefährlichen Unfällen auf der Insel, teilweise mit tödlichem Ausgang. Lange scheint es zwischen den Fällen keinen Zusammenhang zu geben. Dann aber fällt Liv etwas auf …

Susannes Meinung:

Der 9. Fall für Kommissarin Liv Lammers und ich habe es wieder genossen, Liv Lammers bei ihren Ermittlungen auf Sylt zu folgen. Das Buch bringt wieder ganz viel Insel-Feeling mit und man erfährt so einiges aus der Welt der Fallschirmspringer, einer Szene, die mir so gar nicht bekannt ist. Der Krimi-Fall selbst bietet wieder Spannung bis zum Schluss, sehr viele Verdächtige und eine Auflösung, die mich dann doch sehr überrascht hat Dabei ist das Buch jederzeit flüssig zu lesen. Zusammengefasst wieder ein spannender Krimi mit ganz viel Sylt-Feeling..

„Sommertage im Alten Land“

Roman von Julia K. Rodeit

Inhalt:

Svenja träumt von einer unbeschwerten Zukunft, doch der tragische Autounfall ihrer Eltern stellt alles auf den Kopf. Plötzlich steht nicht nur der marode Obsthof im Alten Land vor dem Aus, sie ist zudem die einzige Bezugsperson für ihren kleinen Bruder Joris, der sie mit seinen Raufbold-Allüren mehr als nur ein paar Nerven kostet. Svenja bleibt nichts anderes übrig, als die Herausforderung mit unerschütterlichem Mut und einem Haufen wilder Ideen anzunehmen, um den Familienbetrieb zu retten. Doch als der schnöselige Marc Walker vom Jugendamt auf der Bildfläche erscheint, ist das Chaos perfekt. Für Svenja steht fest, dass sie den Kontrolleur so schnell wie möglich loswerden muss, um sich voll und ganz auf den Hof zu konzentrieren. Doch je mehr Zeit sie mit Marc verbringt, desto weniger passt er in das Bild des Sozialarbeiters, das sich Svenja anfangs von ihm gemacht hat. Plötzlich entdeckt sie Seiten an ihm, die ihr Herz höher schlagen lassen.

Susannes Meinung:

Vor der schönen Kulisse vom Alten Land vor den Toren Hamburgs gelingt es der Autorin in diesem Buch sehr gut, einen Wohlfühlroman mit einem entsprechenden Hintergrund zu schreiben, der der Geschichte Tiefgang gibt. Denn vordergründig ist das Thema, dass sich Svenja um ihren kleinen Bruder kümmern muss, nachdem die Eltern verstorben sind. Dazu übernimmt sie auch noch den Hof der verstorbenen Eltern, so dass sie eine ganze Menge Aufgaben jeden Tag erledigen muss, die eigenen Bedürfnisse kommen da zu kurz. Auch wirtschaftliche Probleme gilt es zu lösen. Da freut man sich mit ihr, dass sich eine spannende Liebesgeschichte dazu entwickelt. Die Figuren sind so liebevoll beschrieben, dass man beim Lesen bald das Gefühl hat, man möchte dazugehören. Zusammengefasst ein warmherziger Roman mit Tiefgang im schönen Alten Land.

„Landleben“

Roman von Nina Polak, aus dem Niederländischen von Stefanie Ochel, erschienen im mare Verlag

Klappentext:

Als ihre Beziehung die ersten Hürden überstanden hat, entfliehen Rivka und Esse der Enge Amsterdams. Vom Umzug in ein Haus mit großem Garten nicht weit vom Meer erhoffen sie sich Ruhe und Inspiration. Doch schon bald stellt sich heraus: Das Unkraut in den Beeten wuchert schnell, und die Ansichten einiger Nachbarn aus dem Dorf sind kaum leiser als der Lärm der zurückgelassenen Stadt.

Susannes Meinung:

Es gibt aktuell einige Romane, in denen es darum geht, dass jemand seinen Lebensmittelpunkt aus der Stadt aufs Land verlegt. Das sorgt für Veränderungen im Leben, die einigen Menschen gut tun, anderen weniger. Und auf dem Land ist es halt tatsächlich ein ganz anderes Leben. In diesem Buch kommt noch hinzu, dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handelt, wo beide Frauen auch noch Probleme mit düsteren Stimmungen, z.T. Depressionen, haben. Das sind der viele aktuelle Themen, die allerdings manchmal dafür sorgen, dass das Buch ziemlich ernst und manchmal etwas spröde wirkt. Trotzdem hat mir der ruhige Schreibstil der Autorin gut gefallen, sie hat für mich eine feine Beobachtungsgabe, mit der sie interessante Bilder bei der Leserin erzeugt. Auch zeigt es sich, dass manche Probleme auftauchen, egal in welcher Beziehung man lebt. Auf jeden Fall ein besonderer Roman, den man so schnell nicht vergisst.

„Rosenküsse auf Sylt“

Roman von Cornelia Engel, Band 7 der Meerverliebt Reihe

Inhalt:

Greta ist leidenschaftliche Bäckerin. In ihrem kleinen Café auf Sylt verwöhnt sie die Gäste mit himmlischen Torten. Alles ändert sich, als eines Tages Paul in ihre Küche stolpert. Paul hofft, mit seinen Kreationen beim Pop-up-Event des Starkochs Gabriel Verlaine zu glänzen. Doch die Zeit drängt, und ausgerechnet jetzt spielt sein Ofen nicht mit. Greta erlaubt Paul ihre Küche zu nutzen – und je besser sie ihn kennenlernt, desto mehr treibt seine arrogante Art sie in den Wahnsinn.
Doch unter der Oberfläche sprühen Funken. Zwischen Meeresbrise, feinem Rosenduft und einer Rettungsaktion heimatloser Welpen kommen beide sich unerwartet näher. Wäre da nicht das Pop-up-Event, bei dem Paul unbedingt Eindruck machen möchte …

Susannes Meinung:

Für mich war es das erste Buch der Autorin, dabei ist schon der 7. Band der „Meerverliebt“ Reihe und es ist kein Problem, die anderen Bände nicht zu kennen, die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Dieses Buch hat mir Spaß gemacht, denn auch dieser Band ist eine schöne Geschichte, erzählt vor der wunderbaren Kulisse der Insel Sylt und daher mit ganz viel Inselfeeling, Dabei ist das Buch sehr flüssig zu lesen und so hat man ein entspanntes Lesevergnügen, nicht nur im Strandkorb. Insgesamt bietet dieser schöne Wohlfühlroman gute Unterhaltung mit ganz viel Inselfeeling.