
Inhalt:
𝘌𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘴𝘴𝘵 𝘊𝘢𝘳𝘢 𝘋𝘰𝘯𝘢𝘵𝘪 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘏𝘦𝘪𝘮𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯. 𝘋𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘳öß𝘵𝘦 𝘎𝘦𝘩𝘦𝘪𝘮𝘯𝘪𝘴𝘬𝘳ä𝘮𝘦𝘳𝘪𝘯. 𝘚𝘰𝘯𝘴𝘵 𝘩ä𝘵𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘔𝘢𝘯𝘯 𝘒𝘰𝘯𝘴𝘵𝘢𝘯𝘵𝘪𝘯 𝘸𝘰𝘩𝘭 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘭ä𝘯𝘨𝘴𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘳𝘢𝘵𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘈𝘧𝘧ä𝘳𝘦 𝘸𝘦𝘪ß. 𝘈𝘶ß𝘦𝘳𝘥𝘦𝘮 𝘸ü𝘳𝘥𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘪𝘩𝘮 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘷𝘦𝘳𝘩𝘰𝘧𝘧𝘵𝘦𝘯 𝘌𝘪𝘯𝘭𝘢𝘥𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘴 𝘨𝘦𝘮𝘦𝘪𝘯𝘴𝘢𝘮𝘦𝘯 𝘑𝘶𝘨𝘦𝘯𝘥𝘧𝘳𝘦𝘶𝘯𝘥𝘦𝘴 𝘔𝘪𝘭𝘰 𝘻𝘶 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯𝘴 𝘛𝘢𝘯𝘯𝘩𝘦𝘪𝘮𝘦𝘳 𝘛𝘢𝘭 𝘦𝘳𝘻ä𝘩𝘭𝘦𝘯. 𝘖𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘯, 𝘸𝘪𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘻𝘸𝘢𝘯𝘻𝘪𝘨 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘣𝘳𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘗𝘧𝘢𝘯𝘯𝘦 𝘗𝘢𝘯𝘤𝘢𝘬𝘦𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘩𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵 𝘩𝘢𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘢𝘶𝘴 𝘪𝘩𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘔𝘪𝘭𝘰 𝘦𝘪𝘯 𝘗𝘢𝘢𝘳 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦. 𝘈𝘭𝘴 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘦𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘔𝘢𝘳𝘪𝘯𝘢 𝘴𝘪𝘦 𝘻𝘶 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘒𝘶𝘳𝘻𝘵𝘳𝘪𝘱 𝘦𝘪𝘯𝘭ä𝘥𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘢𝘳𝘢 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘡𝘪𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧, 𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘞𝘪𝘯𝘬 𝘥𝘦𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘪𝘤𝘬𝘴𝘢𝘭𝘴. 𝘒𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘛𝘪𝘳𝘰𝘭𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘢𝘮𝘮𝘩𝘦𝘪𝘮𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦𝘳ü𝘤𝘬𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘴𝘰 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦𝘳 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘱𝘢𝘵𝘻𝘵 𝘩𝘢𝘵? 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘮𝘢𝘭 𝘸𝘪𝘭𝘭 𝘴𝘪𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘢𝘯𝘣𝘳𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯. 𝘌𝘳𝘴𝘵 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘢𝘯𝘤𝘢𝘬𝘦𝘴 …
Eigene Meinung:
Dieses Buch ist bereits der 8. Band der Winterknistern-Reihe der Autorin. Es ist aber kein Problem, die anderen Bände nicht zu kennen, denn alle Bände sind in sich abgeschlossen. Auch in diesem Band bekommt man wieder einen wunderbaren Roman. Eine schöne Liebesgeschichte, bei der man die Hauptfiguren schon sehr bald ins Herz schließt, denn insbesondere Cara und Milo werden so warmherzig beschrieben, dass man sie schnell gerne hat. Auch die Schwester Marina hat das Herz am rechten Fleck, sie bekommt in der Geschichte aber genug eigene Probleme. Und auch wenn es sich um eine wunderschöne Liebesgeschichte handelt, wird es nicht kitschig, denn gerade bei Marina und Milo sorgen Schatten aus der Vergangenheit dafür, dass die Geschichte den notwendig Tiefgang hat. Dabei ist das Buch entspannt zu lesen, man fliegt durch die Seiten und ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass es doppelt so viele Seiten hat. Auf jeden Fall ein sehr gutes Buch für die Vorweihnachtszeit oder als entspannte Lektüre über die Feiertage.
