„Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder“

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Quelle: Verlag

Kriminalroman von Henrik Siebold, erschienen im Aufbau Taschenbuch Verlag

Inhalt:

Ein junger Mann hat vor den Augen seiner Klassenkameraden eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Er leugnet aber die Tat und plötzlich sind auch die Zeugen unsicher. Die Ermittler müssen den siebzehnjährigen Simon, der ganz in seiner Manga-Welt lebt, gehen lassen. Doch wo immer er auftaucht, passieren Todesfälle. Eine besondere Aufgabe für Inspektor Kenjiro Takeda und seine Kollegin Claudia Harms. Insbesondere auch, wo Simon der Sohn eines Hamburger Senators ist.

Eigene Meinung:

Ich mag dieses Ermittlerteam wahnsinnig gerne. Die Figur des Inspektor Takeda, eigentlich Kommissar bei der Mordkommission Tokio, gefällt mir richtig gut. Als Jazzliebhaber und Musiker verbringt er viele Abende in Hamburger Kneipen, hat aber auch eine faszinierende Auffassungsgabe. Dazu die Kommissarin Harms, durch und durch Hamburgerin, eine spannende Mischung. Außerdem ist auch noch der Fall wieder sehr spannend und topaktuell, ein großartiger Krimi, sehr gut zu lesen und beste Unterhaltung.

Dieses ist mittlerweile der dritte Fall für Inspektor Takeda und Kommissarin Claudia Harms, für mich das zweite Buch aus der Reihe. Und ich hoffe auf noch viele weitere Fälle.

5 Sterne-p1

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