„Ein Haus fürs Herz“

Ein Haus fürs herz

Roman von Veronica Henry, aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann, erschienen im Diana Verlag

Inhalt:

Das kleine Anwesen „Hunter`s Moon“ ist ein Haus wie aus dem Bilderbuch. Gut versteckt und eingebettet im sanften Tal von Peasebrook war es über fünfzig Jahre das geliebte Zuhause der Familie Willoughby. Hier schrieb die Autorin Margot Willoughby ihre bekanntesten Romane. Nun ist es die Aufgabe der erfolgreichen Jung-Immobilienmaklerin Belinda, neue Besitzer zu finden. Auf der Suche nach der perfekten Familie offenbart das Haus lang gehütete Geheimnisse – und bringt Belinda dazu, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen.

Eigene Meinung:

Der Anfang des Buches hat mich noch in seinen Bann gezogen, aber irgendwann hat mich das Buch dann etwas verloren. Die Geschichte von Sally und Alexander wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Einmal in den 1960iger Jahren, als die beiden sich kennenlernen und einmal in der Gegenwart, als die beiden versuchen, den Familiensitz zu verkaufen.  Genau das war, glaube ich, mein Problem an dem Buch. Es war immer klar, dass die beiden ein Paar werden, sonst würden sie jetzt nicht das Haus verkaufen. Das hat mir so ein bisschen die Spannung bei dem Kennenlernen genommen. Insgesamt also eine nette Geschichte, angenehm entspannt zu lesen.

3 Sterne-p1

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